Mit dem beginnenden Tag sind wir schon oft auf den Beinen, damit mit der zunehmenden Wärme die Runden mit Roki nicht zu kurz ausfallen müssen. Wir schleppen jetzt den Beißkorbb mit, damit im Falle eines Falles auch mal Kontakt zwischen den Hunden stattfinden kann, ohne das wir imme gleich ein Zivilverfahren am Hals zu haben 😉
Unser Städtchen erwacht aus seinem Winterschlaf und die verliebten Bäume zeigen nun letztmalig ihre umschlungenen “Arme”.
Zur Zeit findet ja die alljährliche Krötenwanderung statt und die armen Dinger müssen vor den “grünen” Autofahrern geschützt werden – leider halten sich nur wenige an die vorgeschriebenen 30km/h. Im nahen Spitzgrundteich legen sie ihre Eier in großen Trauben ab – eine gewisse Ähnlichkeit mit Weintrauben ist gut zu erkennen.
Der gesamte Uferbereich wird dabei von diesen kleinen Kerlen bevölkert.
Bei der Gelegenheit trafen wir diese zwei Kollegen von der Bankenaufsichten, ähh Entermänner natürlich
Und dann war ich gestern mit Frauchen unterwegs, weil ja meinn Herrchen sich ständig hinter seiner Arbeit versteckt. Dieses mal wieder auf unserer Lieblingswiese bei Moritzburg – Winterbilder kennt Ihr ja schon.
Wenn die Sonne das Fell erwärmt, ist Roki ziemlich schnell breit.
Auch wenn er liegt: seine Augen, Ohren und vor allem die Nase sind ständig beschäftigt.
Bei dem Blick schmilzt jedes Herz, oder?
Und dann blühen in den Wäldern die wilden Anemonen, über große Flächen sieht das einfach nur grandios aus. Die vielen Stubenhocker verpassen das schönste des Frühlings…
Und den Rest der Erlebnisse erzähle ich Euch morgen – versprochen !